Jasmin SchulzTeil 2: Warum das U geschlossen werden muss!
Teil 2:Die Türsteher die für diesen Mord verantwortlich waren wurden seit sie an der Tür des U60 arbeiteten praktisch von allen Gästen wegen ihres aggresiven Auftretens kritisiert. Es kam shcon vor dem Vorfall einige Male zu teilweisen schweren Auseinandersetzungen mit Gäste. Teilweise gipfelte dies in Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Eigentusmdelikten . Obwohl dies der U60 Geschäftsführung wohlbekannt war wurde an diesem Zustand nichts geändert, ja nichtmal klärende Gespräche mit den entsprechenden Personen geführt. Insgesamt kam es zu mehrern Strafanzeigen gegen diese Türsteher, dennoch blieben sie weiter an der U60-Tür beschäftigt, ja sogar Anwälte wurden ihnen von der U60Geschäftsleitung bezahlt.
Zu den Mord am Ostermontag an dem Briten muss ich glaube ich nichts mehr sagen, der Fall ist hinlänglich durch die Medien bekannt. Der mann wurde nicht nur völlig grundlos getötet sondern auch noch wie ein Stück Vieh vor dem laden abgelegt und nichteinmal ein Krankenwagen gerufen. Auch wurden andere Gäste die eingreifen wollten sowohl von den Türstehern selber, als auch von direkt beim U60 angestellten Mitarbeitern daran gehindert.
In ersten reaktionen auf diesen Vorfall wurde von der U60Geschätsleitung auf das übelste gelogen und vertuscht. Zunächst wurde es so dargestellt als hätte der Gast einen Schwächeanfall erlitten, dann als wäre er selber auf die Türsteher losgegangen. All dies war erstunken und erlogen. Die von der U60 Geschäftsleitung in die Welt gesetzten Gerüchte gingen schliesslich soweit, das die Frankfurter Polizei in einer offiziellen Presseerklärung verbreiten lassen musste, das das Opfer ohne jeden Grund getötet wurde und niemanden angegriffen hatte. Das die Protest dagegen immer schlimmer wurden, schaltete das U schliesslich sogar sein facebook-Seite ab. Insgesamt 3 offizielle Statements gab es in der kommenden Woche vom U in dem keine Fehler zugegeben wurden sondern im gegenteil die Schuld für die Facebookhetze bei angeblich frustrierten Ex-Angestellten oder sogar überführten Drogendealern aus dem U60 gesucht wurde. Wen die gelogenen Presseerklärunge des U60 interessieren der findet hier eine Auswahl davon (http://www.toxic-family.de/news.php?id=1085&sec=1 )
Fast alle großen DJs und Frankfurter Lokals wanden sich daraufhin endgültig vom U60 ab, darunter Frank Kvitta oder Johannes Heil. Da nun große Lücken im Line up entstanden griff man auf DJs aus den eigenen Reihen zurück die offensichtlich keine Gewissensbisse hatten diese Lücke die durch den Mord entstanden war zur Förderung ihrer eigenen Karriere zu nutzen. Eine dieser DJs war Kerstin Eden, die später von Eger dafür mit dem Posten der Musikalischen Leitung bedacht wurde. Auch sie gehört heute noch zur Führungsetage des U60 und ist daher auch untragbar.
Als Reaktion auf den Vorfall kündiget die Stadt Frankfurt dem U60 den Mietvertrag um die Discothek umzubauen und unter einer ordentlichen Führung neu zu eröffnen. Mit allerlei juristischen Tricks gelang es Ege diese Kündigungen (es gab eine ausserordentliche und eine ordentliche) immer wieder hinauszuzögern. Damit wollte er in erster Linie seiner Privatinsolvenz entgehen, um die Frankfurter Technoszene ging es ihm dabei nie. Zum 30.6.2012 folgte dann die eigentlcih endgültige Kündigung. Mit weiteren juristischen Trick (inzwischen war die Insolvenz über das U60 eröffnet worden) aus dem Bereich des Insolvenzrechtes konnte dann nur wenig später wieder geöffnet werden. Offiziell war jetzt zwar der Insolvenzverwalter für die Geschäfte zuständig, aber hinter den Kulissen war weiterhin Eger verantwortlich. Seine Macht im Unternehmen stärkte er noch indem er Kerstin Eden die ihm sehr gut bekannt ist zur Musikalischen Leiterin ernannte.
Das die Stadt Frankfurt aber auf einen endgültigen wechsel auch formal bestand setzte er schliesslich seinen Kumpel Salar als Geschäftsführer ein und verkaufte ihm das U60 bzw der U60 UG. Da es jedoch keinen Mietvertrag zwischen der Stadt als Besitzer un der U60 UG gibt ist die U60 UG natürlich überhaupt nicht Mieter der Räumlichkeiten und existiert praktisch nicht für die Stadt Frankfurt. Als Eger nun klar wurde das dies nicht klappt zog er den Insolvenzantrag für die U60311 GmbH zurück. Da nun kein Insolvenzschutz mehr besteht, hat die Stadt zur Wahrung ihrer Interesen gerichtlich durchgesetzt das sie das U60 räumen kann, um es dann umzubauen und an eine ordentliche und völlig neue Geschäftsführung zu übergeben, die aus diesem Laden hoffentlich wieder einen Vorzeigeclub in Frankfurt macht.
Es ist absolut Notwendig einen Schlußstrich unter diesen ganzen Scheiss zu ziehen und dafür zu sorgen das endlich wieder Ruhe (natürlich nicht musikalisch) ins Frankfurter Nachtleben einkehrt. Eger hat der Szene jahrelang aus Geltungs-und profitsucht schweren Schaden zugefügt. Ihm ist es nie um die Technoszene oder ihre Werte gegangen sondern er wollte mit dem laden einfach nur schnell viel Geld verdienen. Am Ende ist er dabei sogar über Leichen gegangen. Es muss einen Neuanfang geben, jetzt und sofort. Alle wichtigen positionen im U60 sind immer noch mit Menschen besetzt die ihn jahrelang bei dieser Schweinerei unterstützt habe. Auch diese haben ihre Daseinsberechtigung an dieser Stelle verloren und müssen alle raus aus der Geschäftsführung des U60311.
Das U60 muss unter neuem Namen, mit neuen Leuten wieder zu einem Vorzeigeclub in FFM und Deutschland werden, dies geht nur durch einen kompletten Neuanfang!
Eintrag vom: 18.01.2013