Sonne und Liebe für die elektronische Musik
37.000 Besucher feierten bei der 16. Ausgabe von Ruhr-in-Love im OlgaPark in Oberhausen.„Less show – more party†hieß es am Samstag beim elektronischen Familienfest im OlgaPark in Oberhausen. Auf 40 Floors feierten die rund 37.000 Besucher bei bestem Wetter friedlich und ausgelassen von 12-22 Uhr. Über 400 DJs und LiveActs spielten sämtliche Stilrichtungen der elektronischen Musik. Nach 22 Uhr ging es bei über 20 AfterParties weiter.
Glücklich, müde und erschöpft verließen am Samstag um 22 Uhr die letzten Besucher den OlgaPark in Oberhausen. Bei strahlendem Sonnenschein hatten rund 37.000 Fans der elektronischen Musik zehn Stunden lang bei Ruhr-in-Love gefeiert. Insgesamt 400 DJs spielten auf 40 Floors sämtliche Stilrichtungen: Techno, Trance, Electro, House, Hardcore, EDM, Drum’n’Bass etc. An den Decks standen neben DJ-Größen wie „Moonbootica“, „Ostblockschlampen“, „Klaudia Gawlas“, „Pappenheimer“ und „PARTY FAVOR“, auch viele Newcomer und lokale DJs.
Gestaltet wurden die 40 Open-Air-Bühnen von Clubs, Veranstaltern, Plattenlabels und Radiosendern. Mit viel Einsatz und Kreativität wurde wochenlang gearbeitet. Der Floor von „Ocean ElectrO“ verwandelte sich in eine Unterwasserwelt. Bei „Acid Wars, Techno Rulez!, Schranzgewitter & Partykumpel Ruhrgebiet“ prangte das bekannte Smiley-Logo an der Bühne. Die Crew von „ChasingMedia pres. London City Tour“ funktionierte, passend zum Namen, einen Londoner-Doppeldeckerbus um.
„Alles war sehr liebevoll gestaltet und für jeden Geschmack war etwas dabei. Es war ein wunderbarer und sonniger Tag. Wir haben getanzt bis zur völligen Erschöpfung. Ruhr-in-Love ist die größte Familie der Welt! “, so eine begeisterte Besucherin. Zur Erfrischung bei den heißen Temperaturen gab es kostenloses Trinkwasser an allen Sanitärstationen. Die Eintrittskarte ermöglichte die kostenlose Hin- und Rückreise im VRR-Raum und teilweise einen vergünstigen Eintritt bei den über 20 AfterParties.