LUNAX x ZANA – GONE TOMORROW
Vor fünf Jahren begann LUNAX ihre musikalische Karriere. Nach kürzester Zeit war sie bereits eine der gefragtesten weiblichen DJs in Deutschland. Mit über 130 Millionen Streams auf ihren Tracks, über zwei Millionen monatlichen Hörern auf Spotify und über 22 Millionen Views auf ihren Musikvideos schaffte LUNAX während der Pandemie ihren Durchbruch. Weltweit zierte sie mehrfach die Cover der angesagtesten, internationalen Dance Playlisten von Apple, Amazon sowie Spotify und steigerte ihre Reichweite mit diversen Mix Shows im deutschen Radio und beim internationalen Radiosender "dash radio". On top kommt ihre regelmäßige Präsenz beim TV Sender "Deluxe Music".Nicht verwunderlich, dass auch renommierte EDM und Dance Medien auf LUNAX aufmerksam wurden. DJ MAG, EDM.com, WeRaveYou, sowie 1001 Tracklists berichteten in großen Artikeln über ihre Karrieresprünge. Für die 20-jährige eine ganz neue Erfahrung.
Vor ihrem Durchbruch besuchte sie noch die Polizeischule und war mehrfache Deutsche Meisterin im Kickboxen.
Es folgten Gigs im NOA Beach Club Kroatien, HALO, auf dem SIO, der Electronic Zone, dem Restart Festival sowie dem Bootshaus und der Booking Kalender ist weiterhin prall gefüllt.
LUNAX ist nicht zu bremsen und ihre aktuellste Single "I Like" hat richtig Fahrt aufgenommen. LUNAX zierte damit bereits u.a. das Cover der großen Spotify Playlist "Main Stage", zudem wurde die Nummer in zahlreichen redaktionellen Playlists platziert und belegte bereits Platz #98 der deutschen Radio Charts. Somit ist es genau die richtige Zeit, um mit einer neuen, ebenso starken Nummer an den Erfolg anzuknüpfen.
"Gone Tomorrow" bietet alles, was die LUNAX Fans lieben. Unterstützung hat sich die 20-Jährige dabei von der 29-Jährigen brasilianischen Singer-Songwriterin ZANA geholt. Sie arbeiteten bereits bei ihrer gemeinsamen Single "Rabbit Hole" zusammen und möchte nun an ihren Erfolg anschließen.
ZANA kollaborierte zudem schon mit Künstlern wie Anthony Keyrouz, Coopex, Alex D’Rosso, Marc Benjamin, Paradigm, Arem Ozguc und Arman Aydin.